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Neben der schnellen Hilfe nach Katastrophen und militärischen Konflikten, engagiert sich humedica auch mit langfristigen Projekten für Menschen in Not. Entwicklungsländer, die unter einer schlechten Versorgungslage und mangelhaften Bildungs- und Gesundheitssystemen leiden, unterstützt humedica mit gezielten Hilfsmaßnahmen.
Für einen verbesserten Zugang zu medizinischer Versorgung baut und leitet humedica Gesundheitsstationen und Krankenhäuser. In Schulen, Kindergärten und Tagesstätten ermöglicht humedica Kindern eine sichere Umgebung zum Spielen und Lernen, sowie die Chance auf eine bessere Zukunft.
Das übergeordnete Ziel der Entwicklungszusammenarbeit von humedica ist notleidende Menschen nachhaltig zu unterstützen, ihnen eine unabhängige und perspektivenreiche Zukunft sowie langfristige Wege aus dem Kreislauf der Armut zu ermöglichen. Ganz nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Oft entstehen diese langfristigen Projekte im Anschluss an die Katastrophenhilfe und widmen sich den Arbeitsfeldern Wiederaufbau und Gesundheit. So betreibt humedica seit der schweren Hungersnot am Horn von Afrika eine geräumige Gesundheitsstation im äthiopisch-somalischen Flüchtlingslager Melkadida oder konnte nach dem verheerenden Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen ein zerstörtes Krankenhaus in der Stadt Tacloban komplett renovieren und den lokalen Behörden übergeben.
Schließlich gehören zu diesem Arbeitsgebiet auch die langfristig geplanten Einsätze der humedica-Ärzteteams, die in chronisch unterversorgten Gebieten, Gefängnissen und Partnerkrankenhäusern konkrete medizinische Hilfe für Menschen in Not leisten.
Sie sind an einem Einsatz im Feld der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit interessiert? Dann bewerben Sie sich ">hier für das obligatorische humedica-Einsatztraining oder kontaktieren Sie unsere zuständige Mitarbeiterin für weitere Informationen.