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Nur langsam sind die gewaltigen Ausmaße des massiven Erdbebens rund um die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince absehbar. Die noch spärlichen Berichte aus Haiti lassen vermuten, wie dramatisch die Zerstörungen sein müssen und dass viele Menschen diesem schlimmsten je gemessenen Beben in der Karibik zum Opfer gefallen sind.
Um in dieser Situation effizient und nicht minder nachhaltig helfen zu können, haben sich die beiden deutschen Organisationen Kindernothilfe e. V. (Duisburg) und humedica e. V. (Kaufbeuren) zusammengeschlossen.
humedica hat in den vergangenen Jahren im Rahmen von medizinischen Projekten kontinuierlich Nothilfe in Haiti leisten können. Die Erfahrung der Einsatzteams und die Kontakte sind noch immer sehr gut. Die Kindernothilfe unterhält in Port-au-Prince ein ständiges Büro und betreut insgesamt rund 5000 Kinder in sechs Projekten.
Am frühen Donnerstagmorgen flogen die Ärzte Dr. Irmgard Harms (Hindelang), Dr. Ulrich Seemann (Hambühren), Dr. Markus Hohlweck (Bonn), Prof. Dr. Dr. Bernd Domres (Tübingen) gemeinsam mit der Krankenschwester Nancy Schmidt (Nesselwang), dem Krankenpfleger Simon Oeckenpöhler (Köln) sowie den beiden Koordinatoren Simone Winneg (Kaufbeuren) und Dieter Schmidt (Nesselwang) nach Haiti, um dort sofort helfend einzugreifen. Das Team hat ein so genanntes Medi-Kit dabei, mit dem bis zu 3000 Patienten erstversorgt werden können.
Die Kindernothilfe ergänzt den Kreis der Helfer mit ihrem Koordinator Ruben Wedel, der sowohl Orts- als auch Sprachkenntnisse hat. Beide Organisationen werden gemeinsame Hilfsprojekte durchführen und in jeder Beziehung eng zusammen arbeiten.
humedica bittet die Bevölkerung in Deutschland um konkrete Unterstützung der geplanten Maßnahmen in Form von Spenden auf das folgende Konto:
humedica e. V.
Stichwort „Erdbeben Haiti"
Konto 47 47
BLZ 734 500 00
Sparkasse Kaufbeuren
BITTE SPENDEN SIE AUCH ONLINE. Vielen Dank.
Der humedica-Einsatz wird unterstützt von hoffnungszeichen e. V. und Apotheker helfen e. V. - Hilfswerk der bayerischen Apotheker.
Hinweis für Medienvertreter: Das Einsatzteam steht bei Interesse für Telefon- und Live-Interviews zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an humedica-Pressesprecher Steffen Richter.