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Ein Kind in Madagaskar wird mit einem MUAC-Band untersucht, um mögliche Anzeichen von Unterernährung festzustellen
Die filmburg Marktoberdorf und humedica laden zu einem Film- und Gesprächsabend ein: Auf den bewegenden Dokumentarfilm „Hunger“ folgt ein Expertengespräch mit dem Filmemacher Marcus Vetter und Oona Hubrich, Projektmanagerin Ostafrika bei humedica.

Hunger: Ein globales Problem mit erschütternden Geschichten

Weltweit ist jeder elfte Mensch von Hunger betroffen. Für den Dokumentarfilm „Hunger“ haben die Journalistin Karin Steinberger und der Dokumentarfilmer Marcus Vetter Menschen getroffen, deren Leben chronisch vom Hunger geprägt ist – sei es, weil sie selbst hungern oder weil sie den Hunger bekämpfen.

Die Dreharbeiten führten die Filmemacher nach Kenia, Indien, Mauretanien, Brasilien und Haiti. In eindrücklichen Erzählungen zeigen die Betroffenen, dass Hunger eines der größten sozialen, politischen und ökonomischen Probleme unserer Zeit ist. Der Film macht betroffen, zeigt jedoch auch, dass es Hoffnung gibt und Lösungsansätze existieren.

Expertengespräch: Lösungen im Kampf gegen den Hunger

Im Anschluss an den Film sprechen Marcus Vetter und Oona Hubrich über die weltweite Hungerproblematik und darüber, wie Hilfe vor Ort gelingen kann. Dabei wird es auch um die Arbeit von humedica gehen und wie sich der Verein mit lokalen Partnern in vielen Ländern, darunter Madagaskar und Sudan, engagiert.

Wann?

Donnerstag, 27. März 2025,19:30-22:00

Wo?

filmburg Marktoberdorf
Gschwenderstraße 7
87616 Marktoberdorf
Deutschland

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