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Weltweit ist jeder elfte Mensch von Hunger betroffen. Für den Dokumentarfilm „Hunger“ haben die Journalistin Karin Steinberger und der Dokumentarfilmer Marcus Vetter Menschen getroffen, deren Leben chronisch vom Hunger geprägt ist – sei es, weil sie selbst hungern oder weil sie den Hunger bekämpfen.
Die Dreharbeiten führten die Filmemacher nach Kenia, Indien, Mauretanien, Brasilien und Haiti. In eindrücklichen Erzählungen zeigen die Betroffenen, dass Hunger eines der größten sozialen, politischen und ökonomischen Probleme unserer Zeit ist. Der Film macht betroffen, zeigt jedoch auch, dass es Hoffnung gibt und Lösungsansätze existieren.
Im Anschluss an den Film sprechen Marcus Vetter und Oona Hubrich über die weltweite Hungerproblematik und darüber, wie Hilfe vor Ort gelingen kann. Dabei wird es auch um die Arbeit von humedica gehen und wie sich der Verein mit lokalen Partnern in vielen Ländern, darunter Madagaskar und Sudan, engagiert.
filmburg Marktoberdorf
Gschwenderstraße 7
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Deutschland