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Dürre, Hunger und Gewalt zwangen seit 2011 hunderttausende Somalier zur Flucht in die benachbarten Länder Kenia und Äthiopien. Seit Beginn dieser Krisensituation ist humedica in der äthiopisch-somalischen Grenzregion in Melkadida aktiv und betreibt dort sowie in anderen Flüchtlingscamps Gesundheitsstationen.

Hier finden die Menschen basismedizinische Versorgung, Begleitung vor, während und nach Schwangerschaften und werden mit Aufklärungskampagnen in den Bereichen Gesundheit und Hygiene gestärkt.

humedica-Medienkoordinator Hartmut Schotte begleitete mehrere Wochen das Projekt in Melkadida und berichtet jeden Tag im Video-Tagebuch über seine Erlebnisse.