Direkt zum Inhalt
humedica-Mitarbeiterin überreicht Mann Tabletten

Die Situation vor Ort

Das Bekaa-Tal, auch als Obst- und Gemüsekammer des Libanons bekannt, zog schon vor dem syrischen Bürgerkrieg viele Syrer mit Arbeitsplätzen an. Doch mit steigender Inflation und einer hohen Rate an Flüchtlingen, fehlt es an nötiger Infrastruktur. Nahezu unerschwinglich ist die medizinische Versorgung für die Bewohner dieser ländlichen Region. Und nicht nur körperliche Krankheiten beeinträchtigen die Gesundheit der Bevölkerung – auch die Perspektivlosigkeit der Menschen, vor allem der syrischen Geflüchteten, die häufig schon seit über 10 Jahren in provisorischen Siedlungen leben, beeinträchtigt die psychische Gesundheit.

Frau und Kinder sitzen in einem Flüchtlingscamp im Libanon an Feuer

Wie hilft humedica?

Eine Klinik auf Rädern versorgt Flüchtlinge und Libanesen im Bekaa-Tal im Osten des Landes medizinisch

Patienten erhalten Medizin, die sie für ihre Basisversorgung brauchen

Psychologische Beratungs- und Behandlungsangebote

Frau läuft mit humedica-Mitarbeiterin durch das Flüchtlingscamp

So können Sie helfen:

Mit 6 € kann ein Kind beim Kinderarzt behandelt werden

Mit 35 € kann eine Herzuntersuchung inklusive Ultraschall und Medizin bei einem Kind durchgeführt werden

Mit 100 € können Sie 20 Menschen mit akuten oder chronischen Krankheiten eine ärztliche Behandlung zuteil werden lassen

Mit 6.000 € sorgen Sie für die Errichtung und Ausstattung einer psychiatrischen Station

Gespräch zwischen Frau mit Tochter und humedica-Mitarbeiterin in mobiler Klinik

Projektpartner

humedica Lebanon
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung