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Die Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica hilft nach dem Tropensturm Eloise in Mosambik. Der Sturm war Samstag Nacht in der Nähe der Hafenstadt Beira auf Land getroffen. Experten rechnen mit großen Schäden und vielen Opfern durch den heftigen Wind und Überflutungen. Mehr als 200.000 Menschen im Süden Mosambiks könnten betroffen sein.

Gemeinsam mit dem lokalen Partner vor Ort Joint Aid Management (JAM) bereitet humedica aktuell Hilfsmaßnahmen vor. „Zunächst müssen wir sehen, wie groß das Ausmaß der Katastrophe tatsächlich ist und welche Hilfe am dringendsten benötigt wird“, berichtet humedica Vorstand Johannes Peter. „Wir sind froh über unseren Partner JAM sofort helfen zu können.“

Vor rund zwei Jahren hatte ">Zyklon Idai in derselben Region Tausende Todesopfer gefordert und schwere Schäden gefordert. humedica half damals im ebenfalls betroffenen Nachbarstaat Malawi mit ">einem Einsatzteam. Mit einem Projekt in Simbabwe hilft die Kaufbeurer Hilfsorganisation noch immer dabei, die Folgen der im Anschluss an Idai ">ausgefallenen Ernten abzufedern.

Auf Eloise haben sich die lokalen Behörden besser vorbereitet. Dennoch rechnen Experten mit großen Schäden.