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+++ Glücksbringer im doppelten Sinn: Allgäuer Schornsteinfeger unterstützen humedica +++ Feiern für den guten Zweck: Norddeutsche Unterstützung für humedica +++

Glücksbringer im doppelten Sinn: Allgäuer Schornsteinfeger unterstützen humedica

Nach volkstümlichem Glauben bringt das Berühren eines Schornsteinfegers Glück für das nächste Jahr. Die Betriebe der beiden Kaminkehrmeister Philipp Niendorf aus Kaufbeuren und Jelle Govers aus Stöttwang kümmerten sich in diesem Jahr nicht nur um das vermeintliche Glück ihrer Umgebung, sondern sorgten sich ebenfalls um das Befinden von Menschen in Not. Eine Spende über 500 Euro an humedica sind das Resultat ihrer Mühe.

Dass das Geld den Nothilfeprojekten von humedica zu Gute kommt, war für die Initiatoren der Sammlung schnell klar: „Ich habe im Fernsehen gesehen, dass humedica als erste Organisation Hilfsgüter in die Ebola-Gebiete nach Westafrika geschickt hat. Das fand ich super und so stand unsere Entscheidung für humedica umgehend.“, erklärt Jelle Govers.

Das Ziel der Spende ist von den beiden Betrieben bewusst offen gelassen, damit das Geld dort eingesetzt werden kann, wo es am nötigsten ist. humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß freut sich darüber besonders: „Zweckfreie Spenden wie die der Betriebe Niendorf und Govers sind für uns sehr wertvoll, da wir damit Hilfsprojekte umsetzen können, die nur wenig Öffentlichkeit erfahren und deshalb kaum Unterstützung erhalten.“

Für diese besondere Form des Glücks bedankt sich humedica herzlich bei den Kaminkehrmeistern Philpp Niendorf und Jelle Govers, den Gesellen Maximilian Rauh und Tina Mayer, sowie allen großzügigen Spendern.

Feiern für den guten Zweck: Norddeutsche Unterstützung für humedica

Dass Feiern und Helfen sich nicht ausschließen, sondern durchaus Hand in Hand gehen können, beweist der Ankumer Oktoberfestclub e.V. Der Erlös des jährlichen Oktoberfests der Norddeutschen Gemeinde Ankum unterstützt soziale Projekte und Menschen in Not. Zu den glücklichen Empfängern zählt in diesem Jahr auch ein von humedica gefördertes Waisenhaus in südafrikanischen Simbabwe. Das Kinderheim erhält rund 2.200 Euro.

Das Waisenhaus "Mt. Mellary" kümmert sich um 22 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 5 und 17 Jahren. humedica-Mitarbeiterin Andrea Trautmann machte sich vor kurzem ein persönliches Bild des Kinderheims und weiß, dass die Hilfe vom Ankumer Oktoberfestclub e.V. dort am richtigen Platz ist: „Das Waisenhaus 'Mt. Mellary' ist in einem schlechten Zustand und es fehlt an allem. Damit die Kinder in einer geschützten Umgebung aufwachsen können, sind wir auf großzügige Spenden wie aus Ankum angewiesen. Vielen Dank!“

Der symbolische Scheck wurde kurz vor Weihnachten in einem feierlichen Rahmen an die ebenfalls in Ankum lebende Ärztin Margot Wortmann übergeben, die für humedica bereits Flüchtlingshilfe im Libanon und in Äthiopien leistete.

Im Namen der Kinder des Waisenhaus "Mt. Mellary" bedankt sich humedica herzlich bei allen Besuchern der Feier, sowie beim Ankumer Oktoberfestclub e.V.