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+++ Gemeinsam für ein Ziel: Mit dem Fahrrad über die Alpen +++ Neuapostolische Kirche Süddeutschland unterstützt humedica +++ Feiern und Gutes tun: Die Ludwig-Reinhard-Schule aus Kaufbeuren +++

Gemeinsam für ein Ziel: Mit dem Fahrrad über die Alpen

Mit dem Fahrrad einmal quer über die Alpen: Was für andere nach einer Bestrafung klingt, stieß bei zwölf sportbegeisterten Schülern des Josef-Brugger-Gymnasiums in Kaufbeuren sofort auf großen Zuspruch.

Im Rahmen ihres anstehenden Projektseminars entschieden sich die Elftklässler daher für die „Planung und Durchführung einer Alpenüberquerung mit dem Mountainbike.“ Ein Projekt, das am Ende nicht nur den Schülern Spaß machte, sondern auch der Arbeit von humedica zu Gute kam.

„Im Laufe der Planungen und Vorbereitungen kam uns die Idee, mit unserem Vorhaben zu helfen. Daher habe wir Kontakt mit humedica aufgenommen und den Alpencross zur Spendenfahrt ernannt.“, erklären die Schüler ihre Intention. Unterstützt durch verschiedene Sponsoren, ging es dann im Juli 2014 gemeinsam mit zwei Lehrkräften von Füssen über die Alpen an den Gardasee.

Ein halbes Jahr später präsentierten die Schüler in einer umfassenden Abschlusspräsentation einen selbstgedrehten Film über ihr abenteuerliches Seminar und übergaben die gesammelte Spendensumme von 1313 Euro an humedica-Pressesprecher Steffen Richter, der sich begeistert zeigte vom Engagement der Schüler und Lehrer: „Der Aufwand und die Mühe die hinter diesem Projekt stehen sind beachtlich. Wir freuen uns sehr, dass sich die Schüler entschieden haben, mit ihrer innovativen Idee humedica zu unterstützen.“

Über das Ziel ihrer gesammelten Spenden waren sich die Schüler rund um Seminarleiter Wolfgang Zenker schnell einig: „Mit dem gesammelten Geld möchten wir unseren Teil zur Überdachung des Sportplatzes im humedica-Kinderdorf Campo do Coelho in Brasilien leisten. So unterstützen wir ein Projekt, das wie unsere Aktion ebenfalls mit Sport zu tun hat.“

Neuapostolische Kirche Süddeutschland unterstützt humedica

Die Neuapostolische Kirche verbindet den eigenen Glauben mit starkem sozialen Engagement und lebt damit das, was Jesus Christus selbst in der Bergpredigt einst von seinen Nachfolgern einforderte: Nächstenliebe praktisch werden lassen, ein Auge haben für die Schwachen in unserer Gesellschaft. Motiviert durch diese gute Überzeugung, unterstützte die Neuapostolische Kirche die vielfältige Arbeit von humedica unlängst mit einer Spende in Höhe von 30.000 Euro.

Im Rahmen eines persönlichen Besuchs in der humedica-Zentrale in Kaufbeuren, übergab Wolfgang Zenker, der Leiter des Apostelbereichs München, die großzügige Spendensumme an den stellvertretenden humedica-Geschäftsführer Bernd Herger.

Die Neuapostolische Kirche kann selbst keine Projekte durchführen, unterstützt als christliche Kirche jedes Jahr eine humanitäre Organisation. So konnte sich humedica bereits im Jahr 2011 über eine Spende in Höhe von 25.000 Euro freuen.

„Die Neuapostolische Kirche und humedica teilen die Leidenschaft für die Hilfe von Menschen in Not, der wir dank der großzügigen Spende nun nachgehen können. Dafür bedanke ich mich im Namen aller Hilfeempfänger herzlich bei den Verantwortlichen der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland.“, freute sich humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß.

Da die Spende zweckfrei erfolgte, hat humedica nun die Möglichkeit, das Geld für ein Projekt einzusetzen, das sich jenseits der Weltöffentlichkeit ereignet und entsprechend auch in der medialen Berichterstattung kaum berücksichtigt wird.

Feiern und Gutes tun: Die Ludwig-Reinhard-Schule aus Kaufbeuren

Lernen, Feiern, Gutes tun: Diese drei Dinge haben die Schüler und Schülerinnen aus der Berufsschulstufe der Ludwig-Reinhard-Schule in Kaufbeuren kurzerhand verbunden und eine Spende für humedica bewirkt. Unter dem Motto „Wir möchten Engel für Menschen in Not sein“ übergaben die Schüler 300 Euro an die Hilfsorganisation.

Die Spende war das Resultat einer Adventsfeier, die die Schüler im Laufe mehrerer Wochen für ihre Eltern, Mitschüler und Gäste der verschiedenen Einrichtungen der Lebenshilfe vorbereitet haben. Die Idee, das gesammelte Geld humedica zur Verfügung zu stellen, entstand im Rahmen des Religionsunterrichts, wo die Jungen und Mädchen die Arbeit verschiedener Hilfsorganisationen kennenlernten.

Bei der persönlichen Scheckübergabe berichtete humedica-Vertreterin Claudia Beck-Knoll dann noch einmal ausführlich über die Arbeit der Hilfsorganisation und veranschaulichte den Jungen und Mädchen anhand zahlreicher Bilder, wie die Spendengelder verwendet werden. humedica bedankt sich herzlich bei allen Schülerinnen und Schülern, sowie den Verantwortlichen der Ludwig-Reinhard-Schule.