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Mit Geschwindigkeiten von bis zu 315 Kilometern in der Stunde ist Taifun „Haima“ auf die Philippinen getroffen und richtete im Norden des Landes starke Zerstörungen an. humedica reagierte sofort und organisiert aktuell die Verteilung von Lebensmittelpaketen an 1.000 betroffene Familien.

Erneut leiden die Menschen der katastrophengeplagten Philippinen unter den Auswirkungen eines schweren Sturms. Taifun „Haima“ wütete nach ersten Berichten besonders in der Provinz Cagayan, wo er Dächer abdeckte, Bäume umknickte und die Stromversorgung zerstörte. Laut der Behörde für Katastrophenschutz suchten zehntausende Menschen Schutz in Notunterkünften.

Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation PHILRADS realisieren die Helfer von humedica nun die Notversorgung von 1.000 besonders betroffenen Familien im Norden des Landes. „Wir haben den Taifun bereits seit seiner Entstehung beobachtet und uns war klar, dass wir mit schweren Zerstörungen rechnen müssen“, erklärt humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß. „Dank unserer lokalen humedica-Mitarbeiter können wir nun entsprechend schnell reagieren und den Opfern des Sturms bedarfsgerecht zur Seite stehen.“

humedica arbeitet seit Taifun „Haiyan“, bei dem im November 2013 über 6.000 Menschen ihr Leben verloren, dauerhaft auf den Philippinen. Bei dem aktuellen Taifun „Haima“ handelt es sich um den stärksten Sturm seit „Haiyan“.

humedica bittet die Bevölkerung in Deutschland um konkrete Spenden für die aktuellen Nothilfemaßnahmen auf den Philippinen.