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Nach Katastrophen wie Erdbeben oder Taifunen leistet humedica mit ehrenamtlichen Einsatzteams aus Deutschland oder geschulten Teams regionaler Partnerorganisationen schnelle medizinische Hilfe für Kranke und Verletzte. Dabei gehören die engagierten Helfer regelmäßig zu den ersten Einsatzkräften in den Katastrophengebieten und behandeln so mehrere hundert Patienten am Tag. Nach der akuten Nothilfe bleibt humedica vor Ort und unterstützt Betroffene beim Wiederaufbau und auf dem Weg zurück in den Alltag.

+++Aktuell leisten wir medizinische Hilfe nach dem schweren Erdbeben in Haiti, unterstützen Tageskliniken und Geflüchtete in Afghanistan und bekämpfen akute Unterernährung von Kindern und Schwangeren im Norden Äthiopiens.+++ Gemeinsam mit Ihnen können wir Leben retten. Machen Sie einen Unterschied!

So helfen wir in Simbabwe

Durch Katastrophen wie Zyklon Idai geschwächt und von Dürre und Hunger bedroht, ist COVID-19 eine große Herausforderung für Simbabwe. Zusätzlich belasteten Krankheiten wie Malaria das Gesundheitssystem stark.

humedica arbeitet deshalb mit dem Gesundheitsministerium vor Ort zusammen, um bestmöglich zu helfen:

Durch Katastrophen wie Zyklon Idai geschwächt und von Dürre und Hunger bedroht, ist COVID-19 eine große Herausforderung für Simbabwe. Zusätzlich belasteten Krankheiten wie Malaria in den letzten Monaten das Gesundheitssystem stark.

Wir haben 450 Mitarbeiter der insgesamt zwölf unterstützten Gesundheitszentren im Umgang mit medizinischer persönlicher Schutzausrüstung geschult. humedica beteiligt sich zusätzlich an der Finanzierung notwendiger Medikamente.

Doch nicht nur medizinische Helfer müssen wissen, wie sie mit dieser Pandemie umgehen sollen. Deshalb unterstützt humedica auch die Aufklärungsarbeit vor Ort: Medizinisches Personal fährt in abgelegene Gegenden und informiert über das Virus. Nur so können auch Menschen ohne Handy oder Telefon erreicht und eine weitere Ausbreitung von Corona verhindert werden. Zudem klären wir mit einer Informationskampagne breitflächig über COVID-19 auf.

Doch nicht nur medizinische Helfer müssen wissen, wie sie mit dieser Pandemie umgehen sollen. Deshalb unterstützt humedica auch die Aufklärungsarbeit vor Ort. In den nächsten Wochen und Monaten werden medizinische Helfer in abgelegene Gegenden fahren und über das Virus informieren. Nur so können auch Menschen ohne Handy oder Telefon erreicht und eine weitere Ausbreitung von Corona verhindert werden. Zudem klären wir mit einer Informationskampagne breitflächig über COVID-19 auf. Durch eine Förderschaft machen Sie diese Hilfe möglich!

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Himalaya-Region im April 2015 entsandte humedica umgehend medizinische Einsatzteams in das Krisengebiet, um Überlebende zu behandeln. Im schwer betroffenen Distrikt Sindhupalchok leisteten die ehrenamtlichen Helfer in den ersten Wochen nach der Katastrophe basismedizinische Versorgung und verteilten wichtige Hilfsgüter.

Als die akute Nothilfe beendet werden konnte, blieb humedica weiterhin im Land und kümmerte sich neben der psychologischen Betreuung von Traumapatienten auch um die Verteilung weiterer Hilfsgüter und dem Wiederaufbau zerstörter Unterkünfte. So erhielten 250 obdachlose Familien in der 2.000 Meter hoch gelegenen Gemeinde Dalchoki neue Wohnhäuser.

Als humedica-Förderer ermöglichen Sie schnelle Hilfe nach einer Katastrophe wie in Simbabwe und tragen dazu bei, dass Betroffene auch nach der Nothilfe auf ihrem Weg zurück in den Alltag unterstützt werden. So wie die 31-jährige Mlambo und ihre sechs Kinder aus Chipinge.

Mit 23 Euro finanzieren Sie monatlich Schutzausrüstung für fünf Angestellte im Krankenhaus. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Corona!