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Extreme Dürren beeinflussen das Leben unzähliger Menschen weltweit.

Nahrungsmittelknappheit

Unregelmäßige Regenfälle und extreme Hitze erschweren den Anbau von Gemüse und Getreide. Die unvorhersehbaren Wetterbedingungen führen zu Ernteausfällen, was vielerorts gravierende Folgen hat: Menschen kämpfen zunehmend mit Unterernährung und Hunger.

Wassermangel

Ausbleibender Regen ver­schärft die Trockenheit in vielen Regionen, während steigende Temperaturen Böden und Ge­wässer austrocknen. Wichtige Wasserquellen versiegen, was zu einem Mangel an Trinkwas­ser, Hygienemöglichkeiten und Bewässerung führt. Dieser Was­sermangel beeinträchtigt nicht nur die Landwirtschaft in vielen Ländern der Welt, sondern gefährdet auch die Gesund­heit der Menschen, da sauberes Wasser für Hygiene und Ernährung unerlässlich ist.

Wenn Wasserquellen versiegen, fehlt den Menschen lebenswichtiges Trinkwasser.

Gesundheitliche Probleme

Steigende Temperaturen führen dazu, dass sich zuvor in den jeweiligen Regionen un­bekannte Krankheitserreger und Überträger wie Mücken zunehmend verbreiten. Dadurch breiten sich Krank­heiten schnel­ler und weiter aus. Gleichzeitig verursachen Über­schwemmungen in immer mehr Ländern eine Verunreinigung des ohnehin knappen Trinkwassers, was die Verbreitung von Infektionen und Krankheiten zusätzlich begünstigt.

Flucht

Für Millionen von Menschen bleibt oft nur die Flucht aus ihrer Heimat. Die extremen Wetter­bedingungen machen das Leben dort nahe­zu unmöglich, und meist haben sie nicht die Mittel, um sich vor den verheerenden Folgen zu schützen. Sie sind gezwungen, alles zurückzulassen.

Wie hilft humedica?

  • Mit der Bereitstellung von sauberem Trinkwasser wie in Mosambik 

  • Mit Nahrungs­mitteln für unterernährte Menschen wie in Madagaskar 

  • Mit der Bereit­stellung von dürreresistenter Saat von Futter-und Kulturpflan­zen wie in Kenia 

  • Mit Schulungen zu alternativen Einkommens­quellen zur Landwirtschaft wie in Pakistan 

In Madagaskar hilft humedica mit der Verteilung von Lebensmitteln.