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Bereits am dritten Tag nach dem verheerenden Erdbeben vom 12. Januar 2010 erreichte ein erstes humedica-Team Haitis Hauptstadt Port-au-Prince und begann im "Krankenhaus der Hoffnung" mit der medizinischen Notversorgung der Erdbebenopfer.
Knochenbrüche mussten gerichtet, Gliedmaßen amputiert werden.
Bis Oktober 2010 unterstützten etwa 100 Einsatzkräfte aus Deutschland die Krankenhausbelegschaft bei der auf die medizinische Nothilfe folgenden Basisversorgung der Patienten.
Zusätzlich betrieb humedica so genannte mobile Kliniken in den umliegenden und abgelegeneren Regionen nahe des Epizentrums, um auch die abseits der Hauptstadt lebenden Menschen medizinisch zu versorgen. Eine Zeltklinik bot weitere - zum Teil lebenswichtige - Behandlungsmöglichkeiten.