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Ob zuletzt das heftige Unwetter in Spanien, die Überflutungen in Bayern und Osteuropa vor ein paar Monaten oder die Katastrophe im Ahrtal vor drei Jahren – extreme Wetterereignisse häufen sich auch bei uns. Und sie haben schlimme Folgen, obwohl wir hierzulande das Wissen und die Möglichkeiten hätten, uns darauf einzustellen. In Ländern des globalen Südens ist das leider oft anders. Dort sind Millionen Menschen von der Natur abhängig – und den Folgen des Klimawandels schutzlos ausgesetzt. Was bedeutet das für ihr Leben? Vor welche Herausforderungen werden sie gestellt? Und wie können wir ihnen dabei helfen? All diese Fragen beantwortet die Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 19. November 2024 um 19 Uhr. Anmeldungen dazu werden bereits jetzt entgegengenommen.
In der etwa einstündigen Veranstaltung beleuchtet humedica das Thema anhand von zwei sehr unterschiedlichen Regionen. Auf der einen Seite das von zunehmender Dürre betroffene Madagaskar, in dessen Süden die Menschen hungern. Auf der anderen Seite führt die Veranstaltung nach Nepal, wo die Menschen zwar an Erdrutsche und Überflutungen gewöhnt sind, jetzt aber von deren Ausmaßen und Häufungen zunehmend überfordert werden.
humedica ist in beiden Ländern aktiv und hilft den Menschen, sich auf die sich verändernde Umwelt einzustellen und die daraus folgenden Herausforderungen meistern zu können.
Der Themenabend „Klimawandel und humanitäre Hilfe“ findet online per zoom statt. Beginn ist am 19. November 2024 um 19 Uhr. Dauer etwa eine Stunde. Die Veranstaltung ist kostenlos.