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Seismoraph zeichnet Linien mit Ausschlaegen auf Papier

Die Erdbeben mit der Stärke 7,6 und 6,4 waren heute früh in zahlreichen südostasiatischen Ländern zu spüren gewesen. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok, in der 17 Millionen Menschen leben, flohen die Menschen in Panik aus den Häusern. Noch ist die Lage unübersichtlich. humedica beobachtet die Lage und bereitet jetzt mögliche Hilfsmaßnahmen vor. 

Johannes Peter

„Myanmar, wo das Epizentrum der Beben war, ist ein sehr abgeschottetes Land, in dem viel Armut herrscht. Noch ist nicht viel über konkrete Opferzahlen und Schäden bekannt. Deshalb sind wir aktuell dabei, mögliche regionale Partner vor Ort zu kontaktieren, um uns ein Bild zu verschaffen, was die Menschen dort brauchen. Sollte unsere Hilfe benötigt werden, werden wir bereitstehen.“

Johannes Peter, humedica-Vorstand

Um schnell helfen zu können, ist humedica dringend auf Spenden angewiesen. Dafür wurde eigens der Spendenzweck „Erdbeben Südostasien“ eingerichtet: