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+++STADA ist immer dabei+++Reinraumkleidung ist immer -en vogue+++Johannes Kiehl KG – Spenden statt Schenken+++Jugendgruppe Niederraunau – viele Jahre Herzlichkeit+++Ein OP-Kittel ist niemals falsch+++Ein Mammut gegen die Kälte+++

STADA ist immer dabei

Fast schon 20 Jahre wird humedica von der Firma STADA und deren Arzneimittelspenden unterstützt. Mit Ihren Produkten haben Sie geholfen, Wunden zu versorgen, Schmerzen zu nehmen und kranke Menschen gesund zu machen. Als langjähriger Begleiter von humedica waren Sie bei jedem Einsatz mit dabei. Sie haben mit uns unzählige Menschen versorgt und Hoffnung geschenkt.
humedica, unsere Ärzteeinsatzteams, unsere Projektpartner und alle bedürftigen Menschen, die durch Ihre Spende dringend benötigte Medikamente bekommen haben, bedanken sich aufrichtig für die fast 20-jährige Freundschaft, Treue und den gemeinsamen Willen, das Leid in der Welt zu lindern.
Danke STADA!

Reinraumkleidung ist immer -en vogue

Dass sterile Reinraumkleidung wohl nie aus der Mode kommt, dürfte wohl jedem klar sein. Aber Reinraumbekleidung, wie T-Shirts, Hosen, Überziehstiefel, Kittel und Overalls und dazu noch Reinraumverbrauchsgüter, wie textile Polyester Handschuhe, Nitril-, Vinyl- Dünnschichthandschuhe, Sprühflaschen und Tücher – sind schon ziemliche Highlights auf der OP Bühne.
Einen ganzen sterilen Raum zu spenden und das gleich in 5-facher Ausführung ist nicht gerade selbstverständlich. Danke an die Firma Dastex, die damit nicht nur uns, sondern unserem Partner in Rumänien eine große Freude macht. Dankeschön für diese tolle Spende!

Johannes Kiehl KG – Spenden statt Schenken

Zum sechsten Mal in Folge unterstützt die Johannes Kiehl KG humedica mit einer Spende über 20.000 Euro. „Spenden statt Schenken“ rückt einmal mehr in den Fokus des Unternehmens. Ein weiteres Jahr darf sich humedica über die überaus großzügige finanzielle Unterstützung freuen. Vielen Dank!

Neben der uneigennützigen Geldspende erreichen auch Sachspenden die humedica Lagerhalle. Reinigungsmittel im Wert von 5.000 Euro werden hier für die humedica Versorgungshilfe in die Childrens Mission Ukraine an Pflege- und medizinische Einrichtungen verteilt.

Wir bedanken uns für das Vertrauen und die bestehende Freundschaft mit der Johannes Kiehl KG. Danke für Ihre Unterstützung!

Jugendgruppe Niederraunau – viele Jahre Herzlichkeit

Die Jugendgruppe Niederraunau findet stets einen Weg um humedica zu unterstützen. Sie engagieren sich seit vielen Jahren für Menschen in Not. Jedes Jahr wird von der Jugendgruppe Niederraunau ein Adventsbasar veranstaltet. Selbstgebastelte Adventskränze, Weihnachtsdekoration und eigens gebackene Plätzchen werden zum Verkauf angeboten. Auch auf dem örtlichen Nikolausmarkt werden die schönen selbstgemachten Kostbarkeiten verkauft. Der Erlös geht zu Gunsten sozialer Projekte für andere Kinder oder Jugendliche, denen es nicht so gut geht. „Helfen tut nicht nur der Seele gut, sondern stärkt das Gruppengefühl,“ da ist sich die Jugendgruppe Niederraunau einig. Wir danken jedem Einzelnen der 63 Mitglieder für ihre Spende von insgesamt 250 Euro und ihren Einsatz für Kinder in Not.

Ein OP-Kittel ist niemals falsch

Medizinische Bekleidung ist in vielen Ländern der Welt Mangelware. Von sterilen Räumen oder modernen Geräten ganz zu schweigen. Unsere Projektpartner müssen für unterschiedlichste Anforderungen gewappnet sein. Umso mehr ist humedica dankbar, dass uns diese großzügige Spende von 25 Paletten OP-Kitteln erreicht hat.
Vielen Dank liebes Kettenbachteam für diese großzügige Spende. Die 25 Paletten OP-Kittel werden gerecht an die Projektpartner in der Ukraine und in Rumänien verteilt.

Ein Mammut gegen die Kälte

„Es gibt kein schlechtes Wetter - nur schlechte Kleidung.“ Da ist schon was Wahres dran. Dennoch trifft dieses Sprichwort wohl eher auf die westlichen europäischen Länder zu. Wir können uns oft nur schwer vorstellen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die jeden Tag aufs Neue frieren.
Die Firma Mammut ist sich dessen bewusst und spendete humedica gleich fünf Paletten Kleidung. Wir freuen uns sehr darüber. Denn gerade in den östlichen Regionen Europas leben Menschen, die sich nicht so - mir nichts dir nichts - eine warme Jacke kaufen können.