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Die Zerstörungen sind immens, die Zahl der Toten noch immer unklar. Weite Teile der Infrastruktur des Archipels Vanuatu sind zerstört, tausende Menschen verletzt, obdachlos. Die Situation wird von Beobachtern als apokalyptisch beschrieben. humedica reagiert auf die Katastrophe im Pazifik und bringt umgehend ein Einsatzteam auf den Weg.

Bereits am gestrigen Samstag hatte Vanuatus Präsident Baldwin Lonsdale die internationale Gemeinschaft dringend um Hilfe für sein Land gebeten, am Sonntag folgte ob der immensen Dimensionen der Katastrophe dann die Ausrufung des Notstands.

„Uns war am Samstag schon klar, dass es sich um keine normale Katastrophe handelt“, erklärt humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß. „Entsprechend konnten wir früh mit unseren Vorbereitungen starten.“

In wenigen Stunden startet ein sechsköpfiges Einsatzteam von Deutschland aus über das australische Brisbane nach Luganville (Espiritu Santo). Neben dem Allgemeinmediziner Wolfgang May (Schwangau), den Chirurgen Philipp Fischer (Bonn) und Simon Oeckenpöhler (Münster) sind das Krankenpfleger Matthias Gerloff (Ammerbuch) und die Koordinatorinnen Linda Zimmermann (Kempten) und Margret Müller aus Berlin.

Auf Vanuatu wird humedica mit der lokalen Organisation Medical Santo kooperieren.

Bitte unterstützen Sie die Katastrophenhilfe von humedica mit einer wertvollen Spende und schenken Sie den Menschen in Vanuatu ein Stück neue Hoffnung nach der Katastrophe. Vielen Dank!

humedica e. V.
Stichwort "Zyklonhilfe Vanuatu"
IBAN DE35 7345 0000 0000 0047 47
BIC BYLADEM1KFB
Sparkasse Kaufbeuren

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