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Die Cholera-Epidemie im südafrikanischen Simbabwe breitet sich weiter aus. Die Bevölkerung ist dringend auf Medikamente und funktionierende Krankenhäuser angewiesen.
humedica versorgte bereits Anfang des Jahres zehn Missionskliniken. Durch die massive Verschlechterung der Lage werden schnellstmöglich weitere Medikamente und Lebensmittel gebraucht.
Die politische und wirtschaftliche Krise in Simbabwe hält an. Das Gesundheitssystem liegt brach. Die Menschen haben immer weniger Zugang zu Medikamenten und fachlicher Behandlung. Durch die Hyperinflantation im Land ist die gesamte Bevölkerung von der Not betroffen.
Die Mitte 2008 ausgebrochene Cholera-Epidemie verschärft die Lage massiv. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind etwa 90.000 Menschen von der Infektionskrankheit betroffen; über 4.000 kamen bereits ums Leben.
humedica bereitet einen weiteren Einsatz in der Region Manikaland vor. Von Mitte März bis Mitte September 2009 soll die Grundversorgung durch Lebensmittel und Medikamente wiederhergestellt werden.
Weiter soll medizinisches Personal im Kampf gegen die Cholera geschult werden. Außerdem sollen die vorhandenen Ambulanzen und mobilen Kliniken der Region wieder zum Einsatz kommen. Nur so haben Notfallpatienten aus der Umgebung die Möglichkeit behandelt zu werden.
Die Liste der benötigten Güter und notwendigen Dienstleistungen ist lang. Die Bevölkerung in Simbabwe ist dringend auf fremde Hilfe angewiesen.
Durch das Auswärtige Amt ist das anstehende humedica-Projekt möglich. Trotzdem bitten wir dringend um Ihre Unterstützung, da die Zuwendung des Auswärtigen Amtes nur gewährt wird, wenn die geförderte Organisation mindestens 10% der Kosten aus Eigenmitteln trägt.
Spenden können auf folgendes Konto überwiesen werden:
humedica e. V.
Stichwort "Cholera Simbabwe"
Konto 47 47
BLZ 734 500 00
Sparkasse Kaufbeuren
oder auch online über folgenden Link: Cholera Simbabwe.
Vielen herzlichen Dank für jede Form der Unterstützung.