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Armut, Hunger und fehlende Hygienestandards gehen Hand in Hand und verweigern Millionen Menschen weltweit den Zugang zu medizinischer Versorgung. humedica begegnet dieser Notlage mit dem Bau und dem Betrieb von Gesundheitsstationen und Krankenhäusern in Ländern wie Sri Lanka, dem Niger oder Indien. Ergänzt wird diese Projektarbeit durch regelmäßige Einsätze der ehrenamtlichen humedica-Ärzteteams in unterversorgte Entwicklungsländer wie Äthiopien oder den Sudan.

So helfen wir in Indien

Rund ein Drittel der Inder lebt in extremer Armut und muss mit weniger als einem US-Dollar am Tag überleben. Die daraus resultierende Unter- und Mangelernährung schlägt sich immer wieder in gesundheitlichen Problemen nieder, die die Betroffenen ohne ärztliche Hilfe nicht behandeln können. Hinzu kommt das fehlende Wissen über Infektionskrankheiten und ihre Ansteckungswege, was sich in einer hohen Zahl an HIV- und Tuberkuloseerkrankungen zeigt.

Gemeinsam mit unserer lokalen Tochterorganisation humedica India arbeiten wir an einer Verbesserung der medizinischen Versorgung und der Bekanntmachung wichtiger Hygieneregeln. In der südindischen Stadt Kolar Gold Fields führen wir ein kleines Krankenhaus, das notleidenden Menschen aus der Region als Anlaufstelle dient. Im Norden des Landes unterstützen die ehrenamtlichen Helfer von humedica eine weitere Klinik, die als wichtigster Versorger für die Kranken der Region dient.

Als humedica-Förderer werden Sie Teil dieser Arbeit und unterstützen die Helfer von humedica beim Aufbau langfristiger Gesundheitsstrukturen für Menschen in Not.