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Es war mitten in der Nacht, als die Erde im Westen Nepals bebte. Viele Menschen überraschten die Erdstöße deshalb im Schlaf. Viele wurden in ihren zusammenstürzenden Gebäuden verschüttet. Felsbrocken blockierten zudem Straßen und Verkehrswege und mussten erst freigeräumt werden. Offizielle Stellen sprechen von 375 Verletzten. Sie wurden zum Teil aus entlegenen Dörfern in die Krankenhäuser geflogen – auch eines des humedica-Partners HDCS. Mehr als 1.500 Gebäude wurden durch das Beben zerstört oder beschädigt. Außerdem kam Vieh ums Leben, welches für viele Menschen in dieser wirtschaftlich eher schwachen Region von existenzieller Bedeutung ist.
Das Krankenhaus des humedica-Partners HDCS in Chaurjahari fing unmittelbar nach dem Beben an, Menschen medizinisch zu versorgen. Aber auch in der Zeit danach lässt humedica die Betroffenen nicht im Stich und hilft mit:
Medizinische Hilfe unmittelbar nach dem Beben
Der Verteilung von Nothilfepaketen für Familien, deren Haus durch das Beben zerstört wurde. Sie beinhalten Lebensmittel, Hygieneartikel und Baumaterialien, um sich zumindest ein provisorisches Dach über dem Kopf zu bauen.
Medizinischer Betreuung von Verletzten in den betroffenen Dörfern
Hilfe beim Wiederaufbau einer Existenz
Bereits vor der Katastrophe wurde Dank der Unterstützung von humedica das medizinische Personal für Fälle wie diese geschult und ausgestattet. So war schnelle Hilfe erst möglich.
Für 15 Euro sorgen Sie für Wärme durch eine Decke für Menschen, deren Haus zerstört wurde
Mit 60 Euro erhält eine fünfköpfige Familie Lebensmittel und Hygieneartikel für zwei Wochen sowie Baumaterialien für ein provisorisches Dach über dem Kopf
Mit 200 Euro ermöglichen Sie eine notwendige Operation, um die Verletzungen nach dem Erdbeben zu behandeln.