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Sie sind praktisch, aber nicht unbedingt hübsch, dafür wiederum farblich sehr offensiv. Die roten humedica-Westen spalten möglicherweise die Modewelt, sind für den Einsatz aber in vielerlei Hinsicht unabdingbar, praktisch und gut sichtbar, getragen von Menschen, die meistens Heilung, in jedem Fall Hoffnung und konkrete Hilfe bringen. Die humedica-Ärzteteams sind schnell und flexibel, alle Einsatzkräfte voller Leidenschaft. Ein kurzer Blick hinter die Kulissen.

Es erschließt sich auch Laien sofort, dass medizinische Hilfe, Hauptaugenmerk bei humedica, zwingend schnelle Hilfe sein muss, das ist in Deutschland nach Verkehrsunfällen oder anderen Ereignissen nicht anders als nach Katastrophen in irgendeinem Land unserer Erde.

Wie geht Tempo?

Immer einsatzbereit

Es gibt Katastrophenszenarien, in denen wenige Stunden, mitunter Minuten über Leben und Tod entscheiden. Als Nothelfer sind unsere Teams im Feld und der Hauptzentrale zu jedem Zeitpunkt, selbstverständlich auch nachts, einsatzbereit. Die benötigten Hilfsgüter und die relevante Technik sind vorbereitet und gepackt.

Aus einer Datenbank mit mehr als 500 ehrenamtlichen medizinischen Kräften rekrutieren wir in kürzester Zeit ein Team, das sofort auf den Weg gebracht wird und das für zwei Wochen Nächstenliebe mit Leben füllt. Sicher alles andere als normal. Dennoch stehen die Helfer in den roten Westen nicht gerne im Mittelpunkt, verwehren sich jeglichem Heldenstatus. Vielmehr betrachten sie es in aller Regel als Vorrecht, helfen zu dürfen.

Die richtige Einstellung ist wesentliche Voraussetzung für einen guten Einsatz, Tempo kommt aber vor allem über Organisation: Alle Helfer haben den Einsatz mit ihren Familien besprochen, ihrem Arbeitgeber, verfügen über gültige Papiere und einen aufgefrischten Impfstatus, haben zudem eine hervorragende Ausbildung in Form einer intensiven Einsatztrainingswoche auf der Erfahrungshabenseite. Die dringend benötigte Geschwindigkeit bei Katastrophenhilfe ist also kein Geheimnis, sie ist gut organisiert und hart erarbeitet.

„Yes we can"

Über Helfer und Unterstützer

Wir leben in einer immens schwierigen Zeit mit Herausforderungen im In- und Ausland: Krieg, Katastrophen, Armut, Not. Wenn man sich diese Herausforderungen genauer anschaut, fällt recht schnell auf: Wir können immer etwas tun, manchmal mehr, manchmal weniger.

Wenn wir Ihnen heute einmal mehr unsere Ärzteteams vorstellen, möchten wir damit ermutigen, einen ersten Schritt zu gehen: Werden Sie selbst Helfer, es gibt auch beruflich kaum Einschränkungen. Vielleicht möchten Sie aber auch die Helfer unterstützen und regelmäßig beten oder ziehen ein konkretes finanzielles Engagement in Betracht?

Wichtig ist die Überzeugung, die einst Obama zum amerikanischen Präsidenten machte: „Yes we can". Ja, wir können den Unterschied machen. Immer. Sind Sie dabei?