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Der Ort der Feierlichkeiten hätte stimmungsvoller kaum sein können. Im edlen Ambiente des Kempinski Hotel Adlon durfte humedica seine Berliner Büroeröffnung feiern. Die Räumlichkeiten wurden von dem Hotel kostenfrei zur Verfügung gestellt, sehr zur Freude von 45 hochrangigen Gästen des Stehempfangs.

Insbesondere Vertreter des politischen Berlins waren gekommen, um gemeinsam mit den rund zwölf humedica-Teammitgliedern und weiteren geladenen Gästen die Einweihung des Büros Berlin am Pariser Platz zu feiern.

Da die Kapazität des Raums allerdings nicht für alle Besucher ausgereicht hätte, kam das Angebot durch eines der besten Hotels in Deutschland, dem Kempinski Hotel Adlon zur rechten Zeit.

In seiner Begrüßungsrede vor vielen politischen Vertretern und hochrangigen Diplomaten fokussierte humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß auf die überragende Bedeutung und das große Potenzial Berlins für die Arbeit der von ihm mitbegründeten Organisation.

"Mit Projekten in rund 90 Ländern unserer Erde und dem damit verbundenen universellen Charakter unseres Engagements sind wir auf gute Netzwerke, motivierte Multiplikatoren und nicht zuletzt funktionierende Kontakte auf politischen Ebenen angewiesen. Berlin bietet uns diese Voraussetzungen nahezu uneingeschränkt", konstatierte Groß in seiner Ansprache.

Der Leiter der Abteilung Internationale Projekte und Programme, Herr Markus Köhler, nutzte sein Kurzanreferat anschließend, um anhand der medizinischen Hilfe auf Haiti das konzeptionelle Vorgehen von humedica zu skizzieren.

Seinem Ruf als passionierter Redner machte abschließend der ehemalige Bundesminister und Alterspräsident des Deutschen Bundestags, Pfarrer Rainer Eppelmann, alle Ehre. Er sprach über die Arbeit der Stiftung für Grundwerte und Völkerverständigung, die das humedica-Büro an einer der exponiertesten Plätze der Hauptstadt zur Verfügung stellt und mit der humedica bereits seit Jahren eng zusammen arbeitet.

Eine standesgemäße, weil bayerische und brandenburgische Abrundung durch entsprechende Spezialitäten erlebte dieser stimmungsvolle Abend schließlich nach drei Begrüßungsworten. humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß zog am Ende des Abends ein durchweg positives Fazit: "Ich bin froh, dass wir den Schritt nach Berlin gegangen sind. Außerdem sehr dankbar, dass uns die Stiftung für Grundwerte und Völkerverständigung überhaupt erst die Möglichkeit dazu gab."