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Auf den ersten Blick sind die beiden Brüder aus dem badischen Bruchsal normale Jungs: Sie lieben Sport, treffen sich mit Freunden und freuen sich auf die großen Ferien im Sommer.

Und doch gibt es da etwas im Leben von Aaron (11 Jahre) und Lukas (13 Jahre), das sie von anderen Kindern unterscheidet: Sie helfen mit einem Teil ihres Taschengeldes afrikanischen Kindern in Not.

"Unsere Eltern haben uns erzählt, dass es viele Kinder auf der Welt gibt, die nichts zu essen haben", erklärt der dreizehnjährige Lukas die Motivation der Brüder, sich mit einem Teil ihres Taschengeldes zu engagieren.

"Ja, und sie haben uns von humedica erzählt; da war uns dann klar, dass wir helfen wollen", ergänzt der zwei Jahre jüngere Aaron.

Die beiden Jungs wirken begeistert und vor allem überzeugt, wenn sie über ihre Spenden reden. Sie geben gerne und sind sehr interessiert an den Informationen zur Verwendung ihres Geldes.

Wunsch von Aaron und Lukas ist, dass ihre Spenden in Afrika verwendet werden. "In Afrika und für Kinder", das bestätigen die Beiden noch einmal im Telefongespräch.

"Mir tun vor allem die Kinder sehr leid und ich möchte gerne etwas beitragen, dass es einigen von ihnen besser geht", bekräftigt Lukas zum Ende des Gesprächs.

Gleichzeitig zeigen sich beide Brüder leicht irritiert über die humedica-Aufmerksamkeit für ihr Engagement. Für Aaron und Lukas ist es normal, zu teilen. So normal, wie Handball und Fußball spielen zu gehen, sich mit Freunden zu treffen oder sich auf die Ferien zu freuen.

Und vielleicht ist es genau dieser Punkt, der Lukas und Aaron von vielen Menschen heute unterscheidet: Etwas Besonderes zu tun und es nicht so zu empfinden. Sie reden nicht intensiv darüber, sie handeln.

Wirklich gute Jungs.

ANMERKUNG: Lieber Aaron, lieber Lukas, im Namen der Kinder im Sudan, denen wir mit Eurem Taschengeld helfen konnten, möchten wir Euch sehr herzlich "Danke" sagen. Viele liebe Grüße aus Kaufbeuren.

Euer humedica-Team