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Kaum Regen seit fünf Jahren und ein enormer Bevölkerungszuwachs durch die Geflüchteten aus Somalia – im Süden von Äthiopien haben die Menschen seit Monaten mit Nahrungsmittelknappheit zu kämpfen. Viele Familien wissen nicht mehr, wie sie sich und ihre Kinder ernähren sollen. Immer mehr Menschen leiden an Unterernährung – ein Zustand der besonders für die Kleinsten, aber auch schwangere und stillende Frauen gefährlich ist. Die Geflüchteten sowie die Bewohner der Region sind gleichermaßen von der Dürre betroffen.
Mit Spezialnahrung für Menschen, die von akuter Unterernährung betroffen sind
Mit einer Untersuchung für (werdende) Mütter und Kinder zur frühzeitigen Erkennung von Unterernährung
Mit Überweisungen an Therapiezentren im Fall von akuter Unterernährung
Mit der Schulung von medizinischem Personal zur Behandlung der Kinder
Mit Workshops für Gemeinden, um die Menschen zum Thema Unterernährung zu sensibilisieren
Mit 5 € erhält ein Kind unter 5 Jahren eine Untersuchung, ob es unter- oder mangelernährt ist
Mit 50 € erhalten zwei mangelernährte schwangere oder stillende Frauen eine Ernährungstherapie
Mit 100 € erhalten vier Personen einen Monat lang eine Grundversorgung an Weizenmehl
Mit 1.000 € werden die jährlichen medizinischen Kosten von 250 Menschen, die aufgrund von Dürre vertrieben wurden, gedeckt