Als im Jahr 2011 die schwere Hungersnot am Horn von Afrika hunderttausende Menschen zur Flucht nach Äthiopien zwang, reagierten die humedica-Teams gewohnt schnell und versorgten die Betroffenen mit gezielten medizinischen Nothilfemaßnahmen und umfassenden Hilfsgüterverteilungen. Heute, fünf Jahre später, ist humedica mit Unterstützung des Auswärtigen Amts immer noch an der äthiopisch-somalischen Grenze im Einsatz und kümmert sich mit Gesundheitsstationen in den Flüchtlingslagern Melkadida und Kobe um die basismedizinische Versorgung der Menschen.
Wie die Hilfe in einem inzwischen über Jahre bestehenden Flüchtlingslager fernab der nächsten Stadt gelingt, dokumentieren die Bilder unserer ehrenamtlichen Koordinatorin Nora Parasie:
Die Flüchtlingshilfe von humedica an der äthiopisch-somalischen Grenze wird durch institutionelle Gelder des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland unterstützt.